Sondeln und Schatzsuche mit Quest Metalldetektoren in Wels

Die Schatzsuche mit einem Quest Metalldetektor ist eine fantastische Freizeitbeschäftigung, die immer mehr Menschen in ihren Bann zieht. Egal ob Jung oder Alt, die Suche nach verborgenen Schätzen fasziniert jeden. Man muß dazu nicht ins Ausland fahren, denn die Schätze liegen hier in Österreich vor unserer Haustüre. Auch in Wels und Umgebung kann man problemlos wertvolle Schätze finden.

Unser Shop Quest Shop Austria bietet Ihnen alles was sie benötigen um erfolgreich auf Schatzsuche zu gehen. Das wichtigste ist natürlich der Metalldetektor, auch Metallsuchgerät oder Metallsonde genannt. Für deutlich weniger als 300 € erhalten Sie mit unserem Quest Q20 einen guten Metalldetektor. Der Q20 kann bereits vor dem Ausgraben erkennen welche Art von Metall im Boden liegt. Das spart viel Zeit, denn im Laufe der Jahrhunderte sind überall unzählige Eisenteile wie Hufnägel oder Hufeisen verloren gegangen. Diese will man natürlich nicht alle ausgraben. Wer etwas mehr Budget zur Verfügung hat, dem empfehlen wir den Q40. Den Q40 gibt es mit zwei verschiedenen Spulengrößen. Die größere Raptor-Spule ortet etwas tiefer und hat eine etwas größere Flächenabdeckung. Wer gerne auch Unterwasser suchen möchte, der sollte sich für den Quest PRO entscheiden. Dieser Metalldetektor ist bis 5 Meter Wassertiefe einsetzbar. Die Spulen sind bei allen Quest Metalldetektoren (Q20, Q40 und Quest PRO) wasserdicht und können in einen Bach oder Fluss eingetaucht werden.

Metalldetektor Quest Q20 mi Xpointer und Schatzsucherhandbuch

Quest Metalldetektor kaufen

Ein erfolgreicher Schatzsucher benötigt ein gutes Werkzeug um den Fund auszugraben. Hier empfiehlt sich eine kleine Spitzhacke für den Waldboden und einen Klappspaten für den Acker. Es gilt der Grundsatz: Wer viel gräbt, der findet auch viel.

Die Quest Metalldetektoren sind so empfindlich, dass sie bereits kleinste Münzen sicher anzeigen. Wenn Münzen länger im Boden liegen, verkrusten sie und nehmen dann Erdfarbe an. Kleine Objekte lassen sich daher im Erdaushub oft nur sehr schwer entdecken und es ist sehr umständlich und mühsam diese vom Erdaushub zu separieren. Aus diesem Grund setzen die Profischatzsucher sogenannte Pinpointer (dt. Punktorter) ein. Pinpointer sind kleine Handmetallsuchgeräte mit denen man im Erdaushub „herumrüsselt“. Das Aufspüren selbst winzigster Metallobjekte geht damit sehr schnell. Ein Pinpointer ist eine lohnende Investition. Wir empfehlen den leistungsfähigen Quest Xpointer. Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Ausrüstungspakete im Quest-Shop Austria. Diese Paketangebote enthalten den Metalldetektor und bereits den empfohlenen Xpointer.

Wo den Quest Metalldetektor kaufen?

Der Quest Shop Austria gehört zu der Metallsonde.com Unternehmensgruppe. Wir beliefern den deutschsprachigen Teil von Europa mit hochwertigen Metalldetektoren und Ausrüstungsgegenständen. Außerdem sind wir der Importeuer für die Marke Quest.

Welchen Quest Metalldetektor sollte man kaufen?

Wir empfehlen Ihnen für den Hobbyeinstieg entweder ein Q20 oder ein Q40 Ausrüstungspaket (Metalldetektor und Pinpointer). Wenn Sie gerne im Wasser suchen, sollten Sie sich für den wasserdichten Quest PRO entscheiden.

Wo findet man in Oberösterreich Schätze?

Oberösterreich ist ein altes Siedlungs- und Kulturgebiet in dem seit vielen tausend Jahren Menschen leben. Münzen Schätze kann man hier praktisch überall finden. Eine gute Anleitung enthält das Schatzsucherhandbuch. In dem Buch werden dem angehenden Schatzsucher mehr als 30 Tipps für lohnende Fundstellen gegeben.

Der „Hitler Schatz“ von Hafeld

Im Alter von etwa 6 oder 7 Jahren bekam der junge Adolf Hitler von seiner Mutter Klara einige Zinnsoldaten geschenkt. Sein Vater Alois Hitler, für seine herrische Art bekannt, war jedoch strikt gegen dieses Geschenk. Die Familie hatte in Hafeld ein Hofgut (Rauschergut) gekauft um Kleintiere zu züchten, was jedoch misslang und die Familie in finanzielle Schwierigkeiten brachte. Da die Mutter dem kleinen Hitler die lange gewünschten Zinnsoldaten dennoch gekauft hatte, durfte dies der Vater nicht wissen. Die Überlieferung besagt, dass die Soldaten deshalb in einem Waldstück nahe Hafeld versteckt wurden um bei Bedarf damit zu spielen. Man geht davon aus, dass sie dort heute noch liegen – in einer Blechdose, zusammen mit anderen Gegenständen die man als kleiner Bub gerne versteckt. Der heutige Sammlerwert dieses „Schatzes“ dürfte enorm sein.

Fischlham/Hafeld liegt etwa 15 km südwestlich von Wels.

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